Nachfolgend eine Pressemitteilung vom Landtagsabgeordneten Andreas Steppuhn
Quedlinburg. Der Quedlinburger SPD-Landtagsabgeordnete Andreas Steppuhn hat die Kritik des Harzer Landrates Michael Ermrich (CDU) am STARK-IV-Programm als nicht sachgerecht zurückgewiesen. Steppuhn erinnerte daran, dass faktisch handlungsunfähigen Kommunen mit STARK IV erst einmal geholfen werde, überhaupt wieder auf die Beine zu kommen. Dass dieses nicht ohne Auflagen gehe, müsse eigentlich jedem klar sein. Die Kritik an den bisherigen STARK- Programmen sei überhaupt nicht nachvollziehbar, da schließlich gerade im Landkreis Harz die Kommunen hiervon überproportional partizipiert hätten. STARK IV werde nicht nur zur Entschuldung vieler Kommunen führen, sondern auch wieder Freiräume für Investitionen und freiwillige Leistungen schaffen. „Ich werbe dafür, dass auch viele Kommunen im Harz von STARK IV Gebrauch machen“, unterstrich Steppuhn abschließend. „Es wäre schade, wenn die durch den Landtag bereitgestellten 400 Millionen Euro am Landkreis Harz vorbei fließen würden.“
Auch die Stadt Thale profitiert von der STARK Prorgrammen. Die KITA Frieden in Thale wird zum Beispiel von dem STARK III Programm saniert. Deshalb kann die SPD Thale die geäußerte Kritik vom Landrat Michael Ermrich (CDU) nicht nachvollziehen.